Zweiter Tag – Meine Reise Baden-Baden

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Meine Reise Baden-Baden geht weiter. Nach einer etwas kurzen Nacht startet für mich ein neuer Tag in der Kurstadt. Ich stehe heute um 6 Uhr auf, denn schon um 7 Uhr müssen wir in der Caracalla-Therme sein. Warum nicht später, fragt Ihr Euch nun sicherlich. Was ich in meinem ersten Post noch gar nicht verraten habe: Von unserer Reise wird es am Ende einen kleinen Film geben. Ich bin schon unglaublich gespannt auf das Ergebnis. Kurzum, damit unsere Kamerafrau ungestört – ohne andere Badegäste – filmen konnte, musste der Termin  früh morgens angesetzt sein.

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Wellness in der Caracalla Therme

Die Caracalla Therme ist ein großes Thermalbad samt Wellness-Anlage, einfach herrlich zum Entspannen und Eintauchen. Auf zwei Etagen mit ungefähr 900m² Wasserfläche auf  ganze 4000 m² Fläche bietet sie mehrere Außen- und Innenbecken mit Thermalwasser mit verschiedenen Temperaturen, zudem Strömungskanal, Sprudelbänke und vieles mehr. Eine Saunalandschaft, Felsengrotte 

und Dampfbäder gibt es natürlich auch. Ein Eldorado zum Entspannen, ich habe die Zeit genossen – ja, das frühe Aufstehen hat sich defintiv gelohnt.

Der Eingang der Therme

800.000 Liter heilsames Quellwasser

Übrigens, aus einer Tiefe von 2.000 Metern sprudeln täglich 800.000 Liter heilsames Quellwasser in die Therme für exklusiven Badespaß und tolle  Entspannung.

Adresse:
Caracalla Therme,
Römerplatz 1,
76530 Baden-Baden

Die Trinkhalle

Nach Badevergnügen und leckerem Frühstück geht es zu einer der schönsten Ecken in ganz Baden-Baden: Die Trinkhalle. Dabei handelt es nicht um einen Kiosk, wie man vielleicht bei dem Namen heutzutage vermuten möchte. Im 19. Jahrhundert war das Gebäude ein Ort für Trinkkuren. Lasst mich das etwas ausführen…

Trinkhalle – Die Geschichte

Baden-Baden ist schon lange für sein heilendes Thermalwasser bekannt. Neben vielen Thermalbädern wollte man den Kurgästen auch eine stilvolle Gelegenheit bieten, das Wasser zu trinken. Dafür entwarf Heinrich Hübsch eine Trinkhalle, die von 1839 bis 1842 rechts neben dem heutigen Kurhaus errichtet wurde. Das sehr imposante Gebäude ist heute eines der Highlights in Baden-Baden.

Ein Highlight in Baden-Baden

Adresse: Trinkhalle,
Kaiserallee 3,
76530 Baden-Baden

Mittags ins Café König

Meine Reise Baden-Baden geht auf leckere Weise weiter. Konfiserie vom Feinsten und Kreationen, die man eigentlich gar nicht essen will, weil sie so hübsch aussehen oder gar ein Kunstwerk sind, gibt es im Café König. Auf Instagram ist das Café samt seiner Werke ein richtiger Kult und somit natürlich ein “Pflichttermin” für uns.

An der Auslage komme ich aus dem Staunen nicht

mehr raus, alles sieht so gut aus…
Doch entscheide ich mich recht spartanisch für Zironenkuchen und Latte. Köstlich war es, der Zitronenkuchen ist ein echter Tipp. Für alle, die auch mal Staunen und Kosten wollen, die
Adresse:
Cafe König, Lichtentaler Straße 12, 76530 Baden-Baden.

Museum Frieder Burda

Picasso, Expressionisten wie August Macke & Co – ja, ich bin Fan dieser Kunst. Daher musste ein kleiner Abstecher ins Museum Frieder Burda in Baden-Baden einfach sein.

Klassische Moderne und zeitgenössische Kunst werden hier dauerhaft aus der Privatsammlung des Bauherren gezeigt. Regelmäßig gibt es Sonderausstellungen, wie aktuell das einzigartige Ausstellungsprojekt: Ensemble. Für mich war der Besuch im Museum Frieder Burda sehr inspirierend und bewegend.

Adresse: Museum Frieder Burda, Lichtentaler Allee 8B, 76530 Baden-Baden

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Mehr zu meine Reise Baden-Baden

Ihr seid auf der Suche nach noch mehr Tipps, Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse in Baden-Baden? Dann lest auch “Baden-Baden – der erste Tag”. Schaut vorbei, ansonsten geht es übermorgen hier mit der hübschen Kurstadt. 

In freundlicher Kooperation mit GermanyTravel & Atout France. Meine Meinung, meine Arbeit bleibt & ist davon unbeeindruckt.

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