Ich bin Blogger, doch anstatt nun darüber zu schreiben, wie toll und großartig (Hey, ihr wisst es eh! ;)) meine letzten Wochen waren, heute mal zur Abwechslung ein etwas anderer Post. The other side of my life sozusagen. Zugegeben, ich genieße die Vorteile meines Bloggerleben ungemein und ich bin wirklich unglaublich dankbar das alles erleben zu dürfen.
Doch anstatt heute mit großartigen Tipps aufzufahren, wie ich z.B. meine Life-Working-Balance schaffe, ich mein ach so perfektes Leben auf die Reihe bekomme – ständig, immer und überall, wie ich aus negativem positives mache oder welche genialen Klamotten ich wieder geshoppt habe, jetzt ein Themenwechsel. Wer solche Tipps sucht, ist hier heute falsch. Zugegeben, auch wenn ich als Blogger weiß, was morgen schon Trend ist, ich ständig auf Reisen bin, die genialsten Hot Spots kenne, ich in den besten Hotels absteige und permanent zu tollen Events eingeladen werde, ich auf viele Promis treffe und viele Mädchenträume lebe (Übertreibung? Ironie? Ist sicherlich ’ne Portion dabei! Aber in Augen mancher ist das so, wie ich letztens erfuhr.) muss ich heute folgendes gestehen: Ich bin nicht perfekt, weder als Blogger noch privat! Ich stehe morgens nicht top-gestylt auf oder mache täglich ein fancy Sportprogramm und ernähre mich nicht ausschließlich von Instagram-ready healty Food. Die hübsche Blogger-Oberfläche ist nämlich Arbeit und je nachdem, welche Ressourcen oder Ansprüche/Ziele man hat, extrem harte Arbeit.
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